Der Lärm, der uns hindert, die Stimme Gottes zu hören, ist nicht, wirklich nicht, das Geschrei der Menschen oder das Fiebern der Städte und noch weniger das Sausen der Winde oder das Plätschern der Wasser. Der Lärm, der die göttliche Stimme erstickt, ist der innere Aufruhr gekränkter Eigenliebe, erwachenden Argwohns, unermüdlichen Ehrgeizes.“(Dom Helder Camara)
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Was ist heute noch zu tun, damit Weihnachten ein richtiges Fest wird? Finde ich dabei neben aller Beschäftigung auch die Zeit und Ruhe für eine innere Einstimmung? Welcher „Lärm“ hindert mich?
(c) Wilfried Schumacher